Aktuelles über die Wies

Nachruf Prälat Kirchmeir

Die Wallfahrtskuratie St. Joseph - "Wieskirche sowie die Bruderschaft "Zum Gegeißelten Heiland auf der Wies" trauern um den langjährigen Kuraten und Kustos Prälat Georg Kirchmeir, der am Hochfest der Himmelfahrt Christi seinen Weg in die ewige Heimat gegangen ist.

Von 1978 bis in das Jahr 2012 war er erster Kurat an der weltberühmten Wallfahrtskirche, die während seiner Amtszeit (1983) in das Unseco-Welterbe aufgenommen wurde.
Die Wallfahrtskuratie dankt ihrem langjährigen Kustos für das große und innige Engagement für die Wallfahrt und die Erhaltung der kostbaren Bauten.

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Wallfahrtstag in der Wies

Wir laden Sie auch in diesem Jahr  jeden Mittwoch von Mai bis Ende Oktober zum Wallfahrtstag in der Wies ein.

 

Pater Joyice stand erstmals beim Bruderschaftsfest am Altar. Mit auf dem Bild die Diakone Armin Eder, Michael Friedrich u. Pfarrer Ernst Haas. HG

Bruderschaftsfest in der Wies 2024

Seht, da ist der Mensch

Der gegeißelte Heiland auf der Wies kennt die Ängste und Sorgen der Menschen und lädt sie ein, ihre Herzen vor ihm auszuschütten. Beim feierlich gestalteten Bruderschaftsfest stand die 1738 „neu entsprossene Wunderbare Gnadenblum“ einmal mehr im Mittelpunkt

(Bild +Text Heiß)

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Kurat Florian Geis BGR und S.E. Erzbischof em. Simon Ntamwana

S.E. Erzbischof em. Simon Ntamwana aus Burundi

Am Donnerstag, den 5. September 2024, durfte Wieskurat BGR Florian Geis in der Wieskirche Unesco-Welterbe einen ganz besonders wichtigen und international bedeutenden Gast begrüßen:

S.E. Erzbischof em. Simon Ntamwana aus Burundi.

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Neue Gottesdienstzeiten in der Wieskirche

Ab 1. September 2024 gibt es eine kleine Änderung bei den Gottesdienstzeiten in der Wieskirche unter der Woche:
Die Gottesdienste werden von Mittwoch, Donnerstag, Freitag und Samstag jeweils um 10.00 Uhr gefeiert.
Die bisherige Dienstagsmesse ist aus dem Plan genommen.

Abt Petrus Adrian Lerchenmüller mit Kurat Florian Geis,
Diakone Klaus Lermer und Xaver Käser.

Tränenfest 2024

Zahlreiche Gläubige aus nah und fern feierten am vergangenen Sonntag zusammen mit Abt Petrus Adrian Lerchenmüller vom Kloster Windberg das traditionelle Tränenfest. Das Tränenwunder vor 286 Jahren, am 14. Juni 1738, war der Ursprung der Wallfahrt zum Gegeißelten Heiland auf der Wies.

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(von links): Otto und Stilla Schüller, Josef Indika, Erzbischof Albert Malcolm Kardinal Ranjith, Wieskurat Florian Geis und Monsigno-re Neville Rerera vor dem Gnadenbild des Gegeißelten Heilands.

Erzbischof von Colombo besuchte die Wies

Wies – „Das ist einzigartig, dieses hinüberführende, transitorische Wesen.“ Erzbischof Albert Malcolm Kardinal Ranjith von Colombo (Sri Lanka) zeigte sich beeindruckt von der Theologie der Wieskirche und ihrem genialen Baumeister Dominikus Zimmermann. Kein Wunder, denn wie kein zweiter wagte es Zimmermann mit Architektur so umzugehen und sie als ein Übergangselement zu formen wie eine Rocaille. Durch Experimente mit der Sinnestäuschung gab er in rokokohaften Schalk seiner Kunst den richtigen Stellenwert: Im Concerto aller Kräfte des Menschen, der Sinneswahrnehmung und des Glaubens, des Intellektes und des Herzens, ein Gesamtkunstwerk des Rokoko zu schaffen.

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